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Vom integralen Christentum zur integralen Menschheit


     Marianne und Adam im Wald


Wir gingen weiter durch unseren Mischwald, der vor allem aus Buchen und Fichten besteht, mit hin und wieder einer Eiche dazwischen. Bei einer Eiche blieben wir unwillkürlich stehen. Ich blickte in den Baum hinauf und freute mich über den Faun, der ihn bewohnt. Jede Baumgattung hat ihre eigene Art von Faun, das hatte ich schon beobachtet. Der Faun einer Eiche ist anders als der Faun einer Fichte oder der Faun einer Birke. Am Waldrand stehen manch­mal Birken. Ihre Faune haben eine leichte und lichte Qualität. „Was meinst du“, sagte ich zu Marianne, „hat Jesus auch etwas für die Naturwesen übrig?“

„Meinst du die Elfen und die Gnome?“

„Ja, die meine ich. Und die Nixen in den Bächen und die Faune in den Bäumen.“

„Sicher kann er sie sehen, und er freut sich über sie.“

„Das macht ihn mir noch vertrauter. Er ist also überall in Wald und Feld dabei. Und für unsere Auto­bahnen und Einkaufszentren wird das zubetoniert.“

„Das schmerzt ihn. Er ist für alle Wesen da, nicht nur für die Menschen.“

„Und das alles ist er als der Auferstandene.“











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